Rechtsprechung
BVerwG, 17.02.1987 - 4 CB 3.87 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1987,8418) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Vertretungszwang vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG)
Verfahrensgang
- VGH Baden-Württemberg, 04.12.1986 - 5 S 1989/86
- BVerwG, 17.02.1987 - 4 CB 3.87
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BVerfG, 12.01.1960 - 1 BvL 17/59
Verfasungsmäßigkeit der Vorschußplicht des Antragstellers im …
Auszug aus BVerwG, 17.02.1987 - 4 CB 3.87
Der Rechtsweg wird nur im Rahmen der jeweils geltenden Prozeßordnung garantiert; Vorschriften über die Vertretung vor Gericht stehen deswegen mit Art. 19 Abs. 4 GG im Einklang (BVerfGE 9, 194 [BVerfG 17.03.1959 - 1 BvL 5/57]; 10, 264 [BVerfG 12.01.1960 - 1 BvL 17/59]usw.). - BVerfG, 17.03.1959 - 1 BvL 5/57
Wahlklage
Auszug aus BVerwG, 17.02.1987 - 4 CB 3.87
Der Rechtsweg wird nur im Rahmen der jeweils geltenden Prozeßordnung garantiert; Vorschriften über die Vertretung vor Gericht stehen deswegen mit Art. 19 Abs. 4 GG im Einklang (BVerfGE 9, 194 [BVerfG 17.03.1959 - 1 BvL 5/57]; 10, 264 [BVerfG 12.01.1960 - 1 BvL 17/59]usw.). - BVerfG - 1 BvR 110/84 (anhängig)
Auszug aus BVerwG, 17.02.1987 - 4 CB 3.87
Auch sonst bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen das Vertretungsgebot des § 67 VwGO (Beschluß des Senats vom 28. Juni 1985) - BVerwG 4 CB 17.85 - unter Hinweis auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 12. November 1984 - 1 BvR 110/84 - insbesondere wird der Grundsatz der Gewährung rechtlichen Gehörs hierdurch nicht verletzt. - BVerwG, 28.06.1985 - 4 CB 17.85
Auszug aus BVerwG, 17.02.1987 - 4 CB 3.87
Auch sonst bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen das Vertretungsgebot des § 67 VwGO (Beschluß des Senats vom 28. Juni 1985) - BVerwG 4 CB 17.85 - unter Hinweis auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 12. November 1984 - 1 BvR 110/84 - insbesondere wird der Grundsatz der Gewährung rechtlichen Gehörs hierdurch nicht verletzt.